HSG NIENBURG | Meerbachspatzen

Philipp Keßler Heimserie fortsetzen

Handball-Oberliga: HSG Nienburg empfängt heute Burgwedel

Am heutigen Freitagabend empfangen die Oberliga-Handballer der HSG Nienburg den HHB, Handball Hannover-Burgwedel (20 Uhr) und damit eine harte Nuss - der HHB hat erst ein einziges Saisonspiel verloren.

Die Nienburger haben auswärts bislang alle fünf Begegnungen in den Sand gesetzt, doch in der heimischen Meerbachhalle läuft es relativ rund. Nach dem verkorksten Auftakt gegen den Lehrter SV (30:36) wurden alle drei folgenden Heimpartien gewonnen. "Wir wollen diese Serie fortsetzen, wenngleich es dieses Mal nicht einfach wird", weiß HSG-Coach Tobias Naumann, der betont: "Wir sind der Außenseiter!"

Die Landeshauptstädter nach sieben absolvierten Spielen auf Rang drei der Tabelle. Vor allem ihr Rückraum um Maurice Dräger (53 Saisontore) und Daniel Bruns (45) sei eine echte Wucht, die es zu stoppen gelte. Ihr Angriff sei besonders auf Linksaußen ausgerichtet, wo Julius Hinz (31) agil und abschlussstark agieren. Ebenso sei ihre ihre Defensive ein solides Abwehrbollwerk mit einer kompakten Deckung, betont Naumann.

Dennoch seien die "Meerbachspatzen" motiviert und wollen den Rückenwind aus dem zurückliegenden souveränen Heimerfolg über den VfB Fallersleben (43:27) gern mitnehmen.

Neben dem langzeitverletzten Malte Grabisch wird der HSG wohl nur "Aggressive-Leader" Marin Wrede fehlen, der sich vor wenigen Tagen einer Weisheitszahn-Operation unterziehen musste.

Eingerahmt wird das Handballspiel von einer Sonderaktion des Medienpartners DIE HARKE, die mit einem Glücksrad vor Ort sein wird. Wer an diesem dreht, hat die Chance, einen, zwei oder sogar drei Freimonate DH+ zu gewinnen und hat damit vollen Zugriff auf alle Inhalte von www.dieharke.de. Alle Gewinner und Gewinnerinnen erhalten zusätzlich ein Kaltgetränk ihrer Wahl an der HSG-Theke. Am Glücksrad gedreht werden kann sowohl vor und nach der Partie sowie in der Halbzeitpause. Das Team der HARKE unterstützt zudem beim Registrierungsvorgang, sodass direkt losgelesen werden kann.


Textquelle: "Die Harke"

Zurück

 
 
 
 
   expand_more
expand_less
chevron_leftZurück